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Was ist ein Anamnesebogen und warum ist eine Anamnese so wichtig?
Die Anamnese ist ein essenzieller Bestandteil jeder medizinischen Behandlung. Sie ermöglicht es Ärzten und medizinischem Fachpersonal, die Krankengeschichte eines Patienten systematisch zu erfassen und daraus Rückschlüsse für Diagnose und Therapie zu ziehen. Der Anamnesebogen ist dabei das zentrale Dokument, das wichtige Informationen strukturiert sammelt – von Vorerkrankungen über Allergien bis hin zu aktuellen Beschwerden.
Doch die Erhebung einer vollständigen und fehlerfreien Anamnese ist in der Praxis oft herausfordernd. Patienten erinnern sich nicht immer an alle relevanten Details, geben unklare oder lückenhafte Informationen oder übersehen Fragen. Für medizinisches Fachpersonal bedeutet das zusätzlichen Aufwand: Nachfragen, unleserliche Handschriften entziffern oder fehlende Angaben nachträglich einholen.
Gerade in hektischen Arbeitsumgebungen wie Krankenhäusern oder Arztpraxen ist Zeit eine wertvolle Ressource. Ein effizienter Anamnesebogen muss also nicht nur vollständig, sondern auch leicht auswertbar sein. Traditionelle papierbasierte Bögen stehen dieser Effizienz jedoch oft im Weg. Fehlerhafte oder unvollständige Angaben kosten wertvolle Zeit, und selbst eine kleine Unachtsamkeit kann im schlimmsten Fall zu einer fehlerhaften Behandlung führen.
Hier stellt sich die Frage:
Gibt es eine bessere Lösung, die den Aufwand für das medizinische Personal reduziert und gleichzeitig die Qualität der erfassten Daten verbessert?
Die Antwort darauf sind digitale Anamnesebögen. Doch bevor wir auf die Vorteile eingehen, lohnt sich ein Blick auf die Herausforderungen der klassischen papierbasierten Variante.
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Papierbasierte Anamnesebögen sind in vielen medizinischen Einrichtungen nach wie vor der Standard – aber sie bringen zahlreiche Probleme mit sich. Besonders für Krankenschwestern, MFA und Ärzte, die tagtäglich mit diesen Dokumenten arbeiten, stellen sie oft eine zusätzliche Belastung dar.
Unleserliche Handschriften und fehlerhafte Angaben
Nicht jeder Patient schreibt leserlich. Das Entziffern von handschriftlichen Notizen kostet wertvolle Zeit und kann zu Missverständnissen führen. Gerade bei Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten kann ein Missverständnis schwerwiegende Folgen haben.
Fehlende oder unvollständige Angaben
Es kommt häufig vor, dass Patienten Fragen überspringen oder nur teilweise beantworten. Das bedeutet zusätzlichen Arbeitsaufwand: Nachträgliches Nachfragen, Ergänzungen per Telefon oder gar ein erneutes Ausfüllen des Bogens.
Aufwendige Archivierung und begrenzte Verfügbarkeit
Papierbögen müssen physisch gelagert werden – und das kostet Platz. Außerdem sind sie nicht immer direkt verfügbar, wenn sie gebraucht werden. Wer schon einmal einen wichtigen Anamnesebogen suchen musste, weiß, wie frustrierend das sein kann.
Ineffiziente Auswertung und Übertragung
Die manuelle Übertragung von Papierbögen in digitale Systeme ist fehleranfällig und kostet Zeit. Selbst bei einer einfachen Arztpraxis mit 50 Patienten am Tag kann sich das schnell zu mehreren Stunden unnötiger Arbeit summieren.
Umweltschädlich und teuer
Papierbögen müssen regelmäßig nachgedruckt und bestellt werden. Die Materialkosten summieren sich, und der ökologische Fußabdruck wächst durch unnötigen Papierverbrauch.
Diese Probleme verdeutlichen, warum viele medizinische Einrichtungen bereits auf digitale Lösungen umstellen. Digitale Anamnesebögen lösen viele dieser Herausforderungen – und machen den Arbeitsalltag für medizinisches Fachpersonal deutlich einfacher.
Erstellen Sie professionelle Berichte ganz einfach mit unserer Word-Integration, welche Sie ab dem Zweig-Plan nutzen können. Hier können Sie Ihr Design auch ohne Programmierkenntnisse individuell auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Für Tipps und bei Fragen können Sie mit einem unserer Experten in Kontakt treten. Machen Sie den ersten Schritt und testen Sie es selbst!
Schnell und einfach erstellen
Persönliche Daten sicher speichern
Digitale Unterschriften hinzufügen
Kostenlosen Support erhalten
Digitale Anamnesebögen sind die Antwort auf viele der Probleme, die mit Papierbögen einhergehen. Sie sparen Zeit, reduzieren Fehler und erleichtern die Arbeit für medizinisches Fachpersonal erheblich.
Einfaches, lesbares und vollständiges Ausfüllen
Digitale Formulare können Pflichtfelder enthalten, sodass Patienten keine wichtigen Angaben überspringen. Statt handschriftlicher Notizen gibt es klar strukturierte, gut lesbare Eingaben. Dropdown-Menüs und Multiple-Choice-Optionen erleichtern das schnelle und fehlerfreie Ausfüllen.
Automatische Speicherung und schnelle Verfügbarkeit
Einmal ausgefüllt, stehen die Daten sofort in digitaler Form zur Verfügung – ohne Umwege über Papier und Scanner. Ärzte und Pflegepersonal können auf alle relevanten Informationen zugreifen, ohne lange nach Akten suchen zu müssen.
Nahtlose Integration in bestehende Systeme
Mit MoreApp lassen sich digitale Anamnesebögen direkt in bestehende Praxis- oder Krankenhaus-IT-Systeme integrieren. Die Datenübertragung erfolgt automatisch, sodass doppelte Eingaben entfallen.
Zeitersparnis und weniger Bürokratie
Mit digitalen Lösungen entfällt das mühsame Entziffern von Handschriften oder die nachträgliche Korrektur von Fehlern. Das spart nicht nur wertvolle Minuten pro Patient, sondern reduziert auch die Fehlerquote in der Patientenakte.
Umweltfreundlich und kostensparend
Durch den Wegfall von Papierbögen sparen Praxen und Kliniken nicht nur Materialkosten, sondern leisten auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Mit MoreApp können digitale Anamnesebögen genau auf die Bedürfnisse des jeweiligen medizinischen Betriebs angepasst werden. Das bedeutet: Ein individuelles Layout, angepasste Fragen und eine intuitive Benutzerführung – für Patienten ebenso wie für das medizinische Personal.
So funktioniert es mit MoreApp:
1. Patienten füllen den Anamnesebogen direkt auf einem Tablet oder Smartphone aus – vor Ort oder vorab von zu Hause.
2. Die Daten werden in Echtzeit in die digitale Patientenakte übertragen.
3. Dank automatisierter Prüfungen wird sichergestellt, dass alle relevanten Informationen ausgefüllt sind.
4. Ärzte und Pflegepersonal können die Anamnese sofort digital abrufen und müssen keine Papierakten mehr verwalten.
Die Umstellung auf digitale Anamnesebögen bringt also nicht nur Vorteile für Patienten, sondern vor allem auch für die Menschen, die täglich mit diesen Dokumenten arbeiten. Weniger Stress, weniger Fehler, mehr Zeit für das Wesentliche: Die bestmögliche Versorgung der Patienten.
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Maarten
Van Baarsen
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